Letzte Position:
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Breite:
44° 50.5' N
Länge:
13° 50.5' O
Ort:
Veruda Marina, Pula, Kroatien
Datum/Uhrzeit:
13.08.2019
12:15UTC+2
Wettermeldung:
vom
13.08.201911:45UTC+2
31 °C
Schwache Briseaus Nordwest

Logbucheinträge zuItalien

06.08.2019 -Vieste, Italien

Unterwegs am Gargano

Apulien pur in Trani und Manfredonia

Trani ist eine kleine Stadt mit riesiger Kathedrale, engen Gassen und einem ziemlich großen Hafen. Tagsüber sind auch hier wie in den übrigen Städtchen, die wir bisher in Apulien besucht haben, die Gehsteige hoch geklappt. Zwischen 13 und 17 Uhr kamen wir uns vor wie in einer Geisterstadt. Nach Sonnenuntergang aber steppt hier der Bär. Die Straßen waren brechend voll, alles was Beine hat war draußen, todschick, und flanierte in den mit bunten Lichtern geschmückten Straßen. Auf und ab, ohne Ziel - sehen und gesehen werden. Tausende von Menschen waren unterwegs, dabei war es ein ganz normaler Samstag Abend. Wir überlegten ernsthaft, wo die Leute sich tagsüber alle versteckten. Deutsch, Englisch oder andere fremde Sprachen hörten wir fast gar nicht, wenn überhaupt waren hier neben den Einheimischen italienische Touris unterwegs. Es gab ein riesiges Feuerwerk und zu jeder vollen Stunde am Hafen eine Lichtershow mit Musik, die letzte um 1 Uhr. Ganz normal, dass auch die Kids solange am Start waren.

In der neuen, fast leeren Marina del Gargano von Manfredonia wurden wir am nächsten Tag von Toni und Gina mit einer Flasche selbst gepressten Olivenöl begrüßt. Der Olivenbauer und seine Partnerin führten uns auch am nächsten Tag durch die Stadt und die Umgebung. Wir besuchten die Burg, das Rathaus, die Kirche und natürlich die Flaniermeile, lernten von unserem einheimischen Führer woher die Stadt ihren Namen hat, wo es das beste Eis und die besten Panzerotti (traditionell gefüllte Teigtaschen) gibt und bekamen so einen besseren Einblick in das apulische Leben.

Auf den Spuren von Pater Pio

Bevor wir unsere Tour abschlossen, packte Toni uns ins Auto und fuhr mit uns in die Berge. Vorbei an Oliven- und Mandelhainen, die Serpentinenstraße hinauf auf den Garagano bis nach San Giovanni Rotondo. Der 1968 gestorbene, und mittlerweile heilig gesprochene Padre Pio, hatte hier gelebt und gewirkt. Der Kapuziner mit den Stigmata an Händen und Füßen, lebte sein Leben nach dem Vorbild Jesus Christus. Auch ihm wurde nachgesagt Menschen heilen zu können. Er versuchte Menschen zu helfen, und gründete unter anderem ein Krankenhaus. Um Pater Pio entwickelte sich einen Kult, der jedes Jahr Tausende von Menschen nach San Giovanni pilgern lässt, nicht zuletzt um einen Blick auf die Gebeine des Heiligen zu erhaschen. San Giovanni wurde zum Wallfahrtsort und beherbergt die, nach dem Petersdom, zweitgrößte Kirche Europas. Das moderne Gotteshaus fasst im Hauptsaal 6500 Menschen, in der unterirdischen Kapelle noch einmal 1000 und 30000 auf dem Vorplatz. Sie wurde erst 2004 fertig gestellt und das Design ist toll, hell, luftig, geschmackvoll aber trotzdem prunkvoll. Dutzende von überlebensgroßen Mosaiken erzählen vom Leben des Paters. Wir waren angemessen beeindruckt.

Entlang der Steilküste des Garganos

Bevor wir heute Vieste erreichten, tingelten wir den Tag an der weißen Steilküste des Garganos entlang. Das Kalkgestein wird hier von Meer unterspült, erodiert und ist durchzogen von kleinen Grotten und Abbrüchen. Trotz der beeindruckenden Natur sind hier kaum Segler unterwegs, da es kaum eine Möglichkeit gibt, geschützt zu ankern. Ohne Wind lagen wir trotzdem sicher unter dem weißen Massiv. Statt Segler trafen wir unzählige Tourenboote, Motoryachten und größere Dingis. Dazu kamen Kanus, SUPs und Tretboote in der Nähe der Strände, die es hier immer wieder eingebetet in die Felsen gibt und teilweise mit Aufzügen zugänglich sind. Nach den vielen schönen Städten Apuliens entlang der sonst weitgehend ungeschützten Ostküste Italiens freuten wir uns aber heute, als wir auch endlich wieder einmal in der Mitte von Nirgendwo von Anker gehen und ins Wasser springen konnten, wo es uns gefiel.

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02.08.2019 -Bari, Italien

Historische Städtchen und wunderschöne Grotten in Apulien

Weiße Altstadt

Monopoli war eine positive Überraschung. Eigentlich hatten wir ja nur in dem kleinen Hafen angelegt, um Henry wieder in Gang zu kriegen, aber tatsächlich ist die Altstadt ein kleines Juwel. Viele kleine Gässchen führen zwischen den alten Gebäuden, der Burg und gut Duzend Kirchen hindurch. Der helle Boden ist blankpoliert und glänzt. Hinter Gebäudeecken der massiven Bauten findet man süße Restaurants, Eisdielen oder kleine Läden. Von der Hafenmole, an der Moya lag, sind es nur wenige Meter zum Fischerhafen und nicht mal eine Minute zu Fuss bis in die wunderbare alte Stadt. Um die Mittagszeit waren die Gässchen leer. Die Museen, Kirchen, zahlreiche Läden und sogar die öffentlichen Toiletten waren von 13-17 Uhr geschlossen. Nur am kleinen Stadtstrand war richtig was los. Aber mit sinkender Sonne kamen immer mehr Menschen auf die Straße und mit eintretender Dunkelheit pulsierten die kleinen Gässchen vor Leben. Die schicken Italienerinnen gingen shoppen, die Kinder spielten in den autofreien Straßen Flussball, die liebevoll gestalteten Restaurants deckten ihre Tische ein, an den Ecken spielten die Straßenmusiker. Ich manövrierte mit dem Sackkarren durch das bunte Treiben auf der Suche nach einem Supermarkt. Nachdem ich einmal durch die halbe Stadt gelaufen war fand ich einen Minimarkt - auf geschätzt 50 Quadratmetern waren die Waren feilgeboten. Das Nötigste fand ich, fragte mich aber doch, ob die Monopolies von Luft und Liebe leben.

Als ich zu Moya zurückkam warteten die Jungs im Cockpit. Flo und Patrizia hatten einen Kurzbesuch angekündigt. Die Kids waren total aus dem Häuschen. So aufgeregt wie Joshi und Joni waren, war kein Gedanke an die Koje zu verschwenden. Wir sammelten also nur unsere neue Crew ein und mischten uns direkt unter die Nachteulen.

Sandstrand, Klippenstadt und Felsengrotten

Mit reparierter Maschine und neuer Crew ging es am nächsten Tag direkt weiter Richtung Bari. Wir ließen uns Zeit und arbeiteten uns langsam Richtung Norden. In der felsigen Küste, sahen wir immer wieder dunkle Stellen - Löcher in den Felsen. Das wollten wir uns genauer anschauen. Nachdem das Eisen versenkt und Tilly im Wasser war, packten wir alle Mann ins Dingi und tuckerten hinüber. Moya rollte derweil vor Anker in den Wellen. Das dunkle Loch in der Felsenwand mutierte beim Näherkommen zu einer Grotte, die einige Meter in den Felsen hineinführte. Am Höhlenende strahlte die Sonne ins Wasser durch Löcher in der Decke. Das Wasser innen war herrlich ruhig. Wir mussten einfach schwimmen gehen.

Später schauten wir uns die mittelalterliche Stadt Polignano a Mare vom Meer aus an. Die schmalen, hohen Steinhäuser waren direkt bis zu den Klippen gebaut und teilweise unterhöhlt von Grotten. Ein Nobelrestaurant war in eine der großen Höhlen in der Felswand gezogen und hatte dort weißen Tische, Stühle und Lampen aufgestellt. Der Blick hinaus aufs Meer muss sagenhaft von dort oben sein. Aber auch unsere Aussicht vom Boot aus war klasse. Direkt neben der Altstadt auf den Felsen lag ein Canyon mit einem kleinen, übervölkerten Strand am hinteren Ende. Die mutigen sprangen von den Klippen ins Meer. Schade, dass wir abends in Bari sein wollten, aber so müssen wir halt noch mal wieder kommen.

Am Nachmittag drohte dem Bademeister am Strand ein Herzinfarkt. Er musste sich aufgeregt haben, denn er zappelte herum und hörte gar nicht mehr auf in seine Trillerpeife zu pusten. Dabei wollten wir doch gar nicht an seinen Hotelstrand, sondern an den Naturstrand daneben und paddelten sogar, nachdem wir Moya ans Eisen gelegt hatten. Nach dem Badestopp ging es weiter nach Bari, wo wir als einziges Boot im alten Stadthafen festmachten. Ich frage mich immer noch wieso wir hier alleine waren, denn die Marina ist weit außerhalb der Stadt und somit ein schlechter Ausgangspunkt, um Bari zu erkunden. Wir nutzten die Lage des alten Hafens und starteten am Abend noch in die Altstadt. Zusammen hatten wir einen tollen Abend unter Freunden und schon ist unsere neue Crew wieder weg - leider!

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31.07.2019 -Monopoli, Italien

Gegen den Wind vor der Küste Apuliens

“Unser Kühlwasserschlauch leckt” stellte der Capitano fest als wir in Brindisi einliefen. Einige wenige Tröpfchen waren in die Bilge gelaufen. Nicht so schlimm dachten wir, starteten aber trotzdem auf die Suche nach Ersatz. Christian lief durch die Stadt und versuchte einen Händler für Bootszubehör zu finden. In der Nähe des Stadthafens gab es nur zwei, die führten aber nicht exakt das Teil, das bei uns verbaut worden war. Auch die KFZ Händler konnten nicht weiterhelfen, die Maße des Schlauchs sind für sie nicht ausreichend, ohne Fahrzeugtyp geht da nichts - hmpf. Wir kauften letztendlich doch den Schlauch mit dem passenden Durchmesser aus einem der Bootsläden, waren aber nicht sicher, ob wir ihn einbauen würden können, da er sehr starr wirkte. Den Umbau verschoben wir allerdings noch, da wir in Bari noch einmal auf die Suche gehen wollten. Wir wollten vermeiden, dass der alte Schlauch nach dem Ausbau unbrauchbar sein, der neue nicht passen und wir so ohne funktionsfähigen Motor dastehen würden.

Nach Ostuni waren es nur 25 Meilen, nahe genug, dass wir erst um die Mittagszeit starteten. Der Wind wehte aus Norden direkt auf die Nase. Wir hatten gerade den Wellenbrecher des äußeren Hafens von Brindisi hinter uns gelassen, als Christian aus dem Maschinenraum kam und meinte “Lass uns zügig Segel setzten”. Als das Großsegel gesetzt waren, schaltete er direkt die Maschine aus und verschwand wieder in unseren Katakomben. Ich setzte das Vorsegel und kämpfte einen brauchbaren Kurs zu finden. Mit den gerefften Tüchern kam der Wellenbrecher hinter uns und das flache Wasser vor der Küste rasch näher. Ich wendete. Nachdem der Bug gewechselt war und ein bisschen mehr Segel gesetzt waren, segelten wir auf die Adria hinaus. Erstmal Abstand kriegen. Wenig später erklärte mir der Capitano endlich was eigentlich los war. Der Kühlwasserschlauch hatte sich in der kurzen Motorzeit in seine Einzelteile zersetzt. Die Aussenhaut hatte sich von der Innenhaut und der Metallspirale gelöst. Der Schlauch hatte damit seine Stabilität verloren, war aufgebläht und wir hatten Bedenken, dass er explodieren könnte. Mit Takelgarn und Klebeband stabilisierte Christian den Schlauch. Henry war und blieb trotzdem erstmal ausser Betrieb. Wir dachten sofort an Alan, den Mann der mit seinem selbstgebauten Schoner die Welt ohne Motor rein unter Segel umrundete.

Statt am späten Nachmittag in Ostuni einzulaufen, kreuzten wir nun gegen den Nordwind und verdoppelten somit unsere gefahrene Strecke. Mit den letzten Lichtstrahlen wollten wir eben in Ostuni einlaufen, als Christian doch lieber noch einmal im Hafen anrief. Mit nur einigen wenigen Motorminuten wollten wir lieber jemanden am Pier haben, der uns beim Anlegen unterstützt. Im Hafen wollten sie uns plötzlich überhaupt nicht haben. Außerdem war der Hafen am Abend nicht tief genug wo am Nachmittag bei unserem ersten Telefonat noch keinerlei Einwände mit unserem Tiefgang kamen. Naja! Ohne vernünftig funktionierende Maschine machten wir im letzten Licht besser keine Experimente, drehten ab und starteten auf unfreiwillige Nachtfahrt. Unsere Motivation war im Keller.

Mit den ersten Sonnenstrahlen wurden wir am nächsten Morgen von einer Schule Delfine in Monopoli begrüßt. Wir segelten bis direkt in den Hafen, die Maschine brauchten wir nur zum Anbringen der Festmacher Leinen. Ich war dann doch erleichtert, als Moya sicher im Stadthafen vertäut lag. In der Theorie geht ja fast Alles ohne Maschine, in der Praxis bleibt sie eben doch unser Sicherheitsnetz und es fühlt sich seltsam an wenn sie nicht richtig funktioniert.

Im Hafen versuchte Christian dann doch den neu gekauften Ersatzschlauch einzubauen. Er passte 1A.

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29.07.2019 -Brindisi, Italien

Verzaubert von Calypso auf Othoni

Abschied von Griechenland

Bevor der Südwind in der Nacht zum Sonntag einsetzen sollte hatten wir noch ein bisschen Zeit. Vorzeitig nach Italien übersetzen war keine Option schließlich wollten wir segeln. Die Alternativen waren auf Corfu bleiben und einen Landausflug unternehmen oder uns die nördlichste der griechischen Inseln, Othoni, anschauen. Ohne fahrbaren Untersatz an der schlecht zugänglichen Steilküste Corfus’ entschieden wir uns für Othoni, segelten die wenigen Meilen am Nachmittag Richtung Norden und warfen den Anker in dem kleinen Hafen. Obwohl nur wenige Boote dort vor Anker lagen, war der Raum hinter dem Wellenbrecher eigentlich voll, wir tasten ein bisschen und fanden schließlich doch noch ein Plätzchen im flacheren Wasser. Am nächsten Morgen tobten sich die Kids am Strand aus während Christian und ich unseren letzten Cappuccino Freddo genossen. Cappuccino Freddo scheint mir mittlerweile das Nationalgetränks Griechenlands geworden zu sein, auf den Straßen von Rhodos, Epidharvos, Leftkas und wie die Städtchen alle heißen, sieht man die Menschen einfach überall herumlaufen mit den eisgekühlten Cafe Getränk. Und es ist wirklich unglaublich lecker, sieht aus wie Cappuccino und schmecken auch so, aber eben kalt. Außerhalb Griechenlands habe ich dieses Getränk noch nirgends gesehen und selbst in Italien werden wir mit Fragezeichen in den Gesichtern angeschaut, wenn wir den kalten Cafe bestellen wollen. Elias, der Besitzer der kleinen Cafebar Antonis, erklärte uns auf Othoni, dass dieser Cafe eine Erfindung der Griechen sei und ich finde er hat jede Menge Potential ein Exportschlager zu werden. Von Elias bekamen wir auch den Tipp in der Bucht der Meeresnymphe Calypso vorbei zu schauen. Er hat nicht übertrieben als er meinte, es wäre der schönste Strand weit und breit. Direkt vor den weißen Felsen von Othoni gelegen ist er vielleicht sogar der schönste Strand den wir in Griechenland besucht haben. Mit kleinen Felsenhöhlen nebenan und absolut genialem Wasser. Vom Land aus absolut nicht zu erreichen und auch mit dem Boot liegt man davor unruhig, selbst ohne Wind. Calypso verzauberte uns, kein Wunder, dass Odysseus 7 Jahre bei ihr festhing (auch wenn das wohl nicht hier gewesen ist).

Wir fliegen in die Adria

Am Abend gingen wir Anker auf. Wind gab es noch keinen, aber der würde noch kommen. Mit 20 Knoten von hinten sollte es eine angenehme Nacht werden. In der Theorie! Schon vor dem ersten Wachwechsel war klar, dass der Südwind wohl mehr Schmackes haben würde wie gedacht. Im zweiten Reff segelten wir mit konstanten 7 Knoten Richtung Italien. Morgens um 6:00 Uhr hatten wir konstante 35 Knoten Wind in Böen mehr, das dritte Reff musste her. 20 Meilen waren es noch nach Brindisi. Mit der ersten Netzabdeckung zogen wir neues Wetter und ich erschrak. Der Wind sollte noch weiter zunehmen und sogar in fast voller Stärke über das Festland hinweg fegen. So hatten die das gestern aber noch nicht vorhergesagt! Unsere Windfahne hatten wir für die kurze Passage nicht installiert und dem Autopiloten machten die Wellen von hinten zu schaffen. Er meckerte ab und zu. Wir beschlossen die restlichen Meilen per Hand zu steuern. Das hatten wir schon lange nicht mehr gemacht und tatsächlich machte mir das Rudergehen im ersten Sonnenlicht riesigen Spaß. Der Wind fegte die Müdigkeit einfach davon. Zwei Stunden später versuchten wir die Brindisi Port Control an die Funke zu kriegen, auf allen Kanälen. Nur einmal kurz reagierten die Italiener, so dass wir schließlich ohne weitere Anweisungen in den Hafen einliefen. Die Segel fielen erst im Hafenbecken, wo es noch immer mit über 30 Knoten über Moya hinweg fegte. Das Anlegen würde ein Spaß werden, dachte ich. Hinter dem hohen Häusern am Stadtkai, gingen wir dann aber in Deckung und konnten ganz gemütlich festmachen.

Bella Italia

Juhu, wir waren in Italien! Nur eine Nacht über die Adria und schon war alles anders. Straßen, Gebäude und natürlich die Leute. Am Sonntag Morgen war Brindisi zwar fast wie ausgestorben, aber am späten Nachmittag kam die ganze Stadt auf die Straße und flanierte am Kai entlang, wo inzwischen zahlreiche Stände und Fressbuden aufgebaut waren. Wir starteten schon am Morgen auf unseren ersten Rundgang - mit Cafe und Pizza. Schön ist es hier!

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31.07.2019:
Kommentar fromMartin
Hallo ihr Rückkehrer.....wenn ihr zeit habt nehmt auch den Gargano an der Spornspitze mit, eine wunderschöne Ecke die wir ein paar mal mit unseren 4 Kindern und dem Wohnwagen bereist hatten.......lg